Für alle Golfer das Highlight dieses Jahres: der 45. Ryder Cup

Es sind nur noch wenige Stunden bis zu einem Ereignis, das zu den größten Gänsehaut-Momenten des Golfsports gehört: der erste Abschlag beim Ryder Cup, dem Golf- und Sportfans seit zwei Jahren erneut entgegenfiebern. Auf dem legendären Black Course im Bethpage State Park beginnt am Freitagmorgen die 45. Auflage des legendären Team-Duells der besten Golfer von Gastgeber USA und Titelverteidiger Europa. 



Bereits um 7 Uhr Ortszeit (13 Uhr bei uns) wird der erste Drive erwartet, drei Tage lang zieht sich das Turnier dann bis zum Sonntag mit den Einzelrunden und der Siegerehrung.

Mit dabei sind die besten Golfer weltweit, inklusive der aktuellen Nummer 1, Scottie Scheffler aus den USA. Von dort kommen sieben der besten zehn Golfer in der Weltrangliste. 
Aus Europa sind darin nur drei vertreten: Rory McIlroy (2.), Tommy Fleetwood (6.) und Robert MacIntyre (9.). 

28 Matches werden gespielt: 
- je vier klassische Vierer und Vierer-Bestball am Freitag und Samstag
- zwölf Einzel am Sonntag
 
Dem Team Europa um den englischen Kapitän Luke Donald genügt ein Unentschieden (14 Punkte), um die Trophäe aus 2023 zu behalten. 
Mindestens 14,5 benötigt das US-Team rund um Keegan Bradley.
Hilfreich ist da ganz sicher der Heimvorteil mit tausenden Fans aus Nordamerika. 
 
Einen Auswärtssieg zu holen ist nie leicht, auch nicht beim Ryder Cup.
Das gelang 2012, als Europa in Chicago siegte. 

Wer nicht selbst vor Ort sein kann, kann das Spektakel auf dem Kultrasen in New York live auf dem Bezahlsender Sky verfolgen. Der überträgt den kompletten Cup Event aus New York. 

Mittendrin der deutsche Automobilhersteller BMW. Über 200 Fahrzeuge helfen dabei, den reibungslosen Ablauf des 45. Ryder Cup zu gewährleisten. Mit Fahrzeugen verschiedener Klassen werden auch die Mitglieder der Golf- und Veranstalter-Teams sicher zur Anlage und zurück gebracht.  

Die Teamaufstellung im Überblick

Team USA
Scottie Scheffler (1.)
Xander Schauffele (3.)
Russell Henley (4.)
Justin Thomas (5.)
J.J. Spaun (7.)
Collin Morikawa (8.
Harris English (10.)
Ben Griffin (13.)
Cameron Young (20.)
Bryson DeChambeau (21.)
Patrick Cantlay (22.)
Sam Burns (23.)
 
Team Europa
Rory McIlroy (2.)
Tommy Fleetwood (6.)
Robert MacIntyre (9.)
Viktor Hovland (11.)
Justin Rose (14.)
Sepp Straka (15.)
Ludvig Aberg (16.)
Shane Lowry (24.)
Tyrrell Hatton (25.)
Matt Fitzpatrick (29.)
Rasmus Höjgaard (57.)
Jon Rahm (73.) 
 
Seit der ersten Austragung im Jahr 1929 war der Ryder Cup ein Duell ausschließlich mit dem Großbritannien, genauer gesagt bis 1971. 
Später wurden auch irische Golfer zugelassen, seit 1979 kämpfen bei diesem Turnier Mannschaften aus Europa und den USA bestehend aus je zwölf Spielern.  
Das findet alle zwei Jahre statt, 2023 gewann das europäische Team in Rom.  
 
 
 

 

 

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