Der Potsdamer Platz ist einer Highlights im neuen Berlin, quasi mittendrin im Berlin Marriott Hotel der Midtown Grill. Er ist schon lange ein beliebter kulinarischer Treffpunkt zu jeder Tageszeit, bei der örtlichen Szene und bei Gourmets aus aller Welt.
Nicht nur während der Fashion-Weeks waren wir dort in den vergangenen Jahren regelmäßig, trafen uns mit dem Team von Mercedes-Benz, Designern (hallo Micha, hallo Guido), gleichgesinnten Fashionistas und Bekannten, hatten immer eine gute Zeit, wurden mit Essen und Service verwöhnt.
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Foto: Dennis Scholz |
Doch Erfolg heißt: nie ausruhen. Daran muss Tag für Tag hart gearbeitet werden. Das betrifft in regelmäßigen Abständen auch den optischen Auftritt und natürlich die Technik.
Das ist gerade erfolgt, ab sofort präsentiert sich der Midtown Grill mit neuem Look und neuem Konzept. Das Erdgeschoss des Marriott wurde umfassend und beeindruckend renoviert. Mit klaren Linien, hochwertiger Materialität und offenen Raumstrukturen.
Auch mit interessanten Kontrasten; grauer Beton, warmes Holz, gebürstetes Metall und polierter Marmor treffen auf maßgefertigte Möbel und ein raffiniertes Lichtkonzept,
das alles je nach Tageszeit in Szene setzt.
Alles ist fertig, jetzt kann auch das Restaurant wieder seine Türen für Frühstück, Lunch und Dinner ganz weit öffnen.
Die Showküche und der moderne Brasserie-Flair á la New York laden offenherzig zum Genießen mit allen Sinnen ein. Das hochwertige Fleisch kommt (natürlich!) aus der Region (Brandenburg), das Brot vom Traditionsbäcker nahe bei, Whisky aus dem Spreewald.
So machen es die Toprestaurants und Hotels in Österreich schon lange, bei uns dauert es trotz angeblich innigem Einsatz für unsere Umwelt auch beim Thema Ernährung immer sehr lange, viel zu lange. Vor allem in der doch angeblich so „grünen“ Metropole Berlin.
So gesehen ist der Midtown Grill auch hier top und zudem vorbildlich aufgestellt.
Ein Neustart mit viel Herzblut
Hansjoerg Schneider, Chef des Berlin Marriott Hotel:
„Mit dem neuen Angebot schaffen wir ein Erlebnis, das sowohl lokale Verbundenheit als auch internationale Klasse ausstrahlt – ganz im Sinne von Marriotts Anspruch, Orte zu gestalten, die inspirieren und verbinden.“
Um das zu erfüllen, bleibt das dortige Steakhouse daher seiner New Yorker Seele natürlich treu, schlägt gleichzeitig eine neue Richtung ein. So wurde auch die Karte
von Grund auf ungekrempelt.
Die kulinarische Reise beginnt (natürlich) beim Fleisch: Angus-Rinder aus Brandenburg, Schwarzbunte Rinder aus Norddeutschland, Wagyu aus Bayern, Beelitzer Maishähnchen.
Dazu kommt allerlei Wassergetier aus Nord- und Ostsee oder Käse aus Holstein.
Wie wär's mit zart gereiftem Chateaubriand, inhouse veredeltem Fleischerei-Cut oder einem Helgoländer Hummer von der Raw Bar? Alles superfrisch und superlecker.
Mit Partnern wie Hiddenfjörd (Lachs von den Färöer Inseln) oder Betrieben für Wildgarnelen
aus dem Atlantik oder Slow-Farm-Schwein aus Spanien setzt das Team auf
faire Aufzucht, Antibiotikafreiheit und Qualität statt Massenware.
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Foto: Dennis Scholz |
Am Fleischerei-Tresen wird aufgeschnitten und erklärt, wenn verfügbar, kommen einzelne Cuts direkt von Höfen nur wenige Kilometer entfernt.
Für kleine Gäste gibt’s dort auch ein kleines Stück Wurst – wie früher beim Metzger um die Ecke.
Zum Einsatz kommt hier auch erstmals ein so genannter X-Oven, der erste
Holzkohleofen mit herausziehbaren Grill-Schubladen. Das ermöglicht gleichzeitiges Garen unterschiedlicher
Gerichte bwährend Hitze und Aromen perfekt
im Ofen versiegelt werden – das verleiht Steaks und Seafood ein
intensives BBQ-Aroma.
Zum hungrig machen ...
Neben Klassikern wie Tatar, Midtown Seafood Tower, zartem Filet Mignon oder New York Cheesecake stehen auf der Karte nun zum Beispiel auch Raw Bar mit Austern, Saiblingskaviar von der Müritz, Oktopus und Thunfisch, Röstisticks mit Parmesan und Trüffel, Pistazien-Risotto mit Wildbrokkoli oder Süßkartoffel im Ofen kross geröstet mit Koriander-Avocado-Püree und knackigen Cashew-Nüssen als vegetarische und vegane Alternativen.
Der neue Business Lunch kostet mittags mit einem Gang 16 Euro, mit zwei seind es 19 Euro und mit drei 23 Euro.
Weitere Informationen hier:
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Foto: Dennis Scholz |
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Foto: Dennis Scholz |
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