Mit 60 ist das Leben noch lange nicht zu Ende, fängt bei vielen erst so richtig an. Das zeigt auch die italienische Kult-Marke Ferrari mit seinem Modell 275. Das wurde von 1964 bis 1968 gebaut, feierte im vergangenen Jahr sein 60-jähriges Jubiläum. Seine Besitzer aus ganz Europa treffen sich oft zu gemeinsamen Ausfahrten, hier fuhren sie gemeinsam zum Tegernsee.
Für Liebhaber klassischer Automobile allgemein und klassischer Ferrari
Modelle im Besonderen zählt das Modell 275 zu den Glanzstücken des
zurückliegenden Jahrhunderts. Ein echter Klassiker, dessen Design von Pininfarina stammt.
Während
sich ein Teil der Teilnehmer bereits am Vorabend des Events im
Bayerischen Hof trafen, kamen alle am nächsten Morgen im Drivers and
Business Club zusammen. Hier gab es Informationen aus erster Hand über
Neues und Interessantes bei Ferrari und den Jubilar Ferrari 275. Im
Anschluss an das gemeinsame Frühstück begann die Fahrt der V12-Modelle.
Von
München aus führte die über 70 Kilometer lange Route rund zwei Stunden
gen Süden über Orte wie Taufkirchen, Dietramszell und Holzkirchen
Richtung Tegernsee. Ziel der Geburtstags-Ausfahrt war Gut Kaltenbrunn.
Das historische Anwesen am Tegernsees verwöhnt seine Besucher mit
traditioneller bayerischer Gastfreundschaft, modernem Luxus und
wunderschönem Panorama zu Füßen der umliegenden Berge verwöhnt.
Eine V12-Ikone: der Ferrari 275
Rund
1.000 Exemplare der verschiedenen Modelle des Ferrari 275 rollten
zwischen 1964 und 1968 von Italien aus auf die Straßen und Pisten der
Welt. Auch wenn die Baureihe nur wenige Jahre produziert wurde, hat sie
nachdrückliche Spuren in der Automobilgeschichte hinterlassen.
Wie nur wenige andere Vertreter dieser Zeit verkörpert der als
Berlinettas 275 GTB und 275 GTB/4, als offener Spider 275 GTS und in
verschiedenen Wettbewerbsversionen aufgelegte Ferrari Stil und
Lebensart der 1960er-Jahre. Mit unvergleichlicher italienischer Eleganz
und Leichtigkeit, verbunden mit der für Ferrari markenprägenden
betonten Sportlichkeit.
Der Hauptverantwortliche für die üppige Kraft der Modelle steckt unter den scheinbar endlosen Motorhauben: ein längs eingebauter V12 mit vier obenliegenden Nockenwellen. Der Motor stand für die Modellbezeichnung Pate. Denn jeder einzelne Zylinder misst rund 275 Kubikzentimeter.
Aus
den insgesamt rund 3,3 Litern Hubraum entspringen dann bis zu 300 PS in dem
1966 präsentierten 275 GTB/4. Damit war der Wagen bis zu 270
km/h schnell.
Bulliger V12, schlanke Kurven und harmonische
Proportionen sind nicht die einzigen Markenzeichen, mit denen sich dieses Modell im Gedächtnis vieler Automobilenthusiasten eingebrannt hat.
Als erstes Serienmodell des Cavallino Rampante gab es hier eine
unabhängige Hinterradaufhängung und ein Transaxle-Getriebe als Garanten
für optimale Gewichtsverteilung und Fahrstabilität.

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