Diamonds are a girl's best ... best friend ... ein Tennisarmand sowieso

Die Worte stammen aus einem Song von Marilyn Monroe, den sie 1953 im Film Blondinen bevorzugt“ sangEinige Jahre später gab es einen weiteren Höhepunkt bei dem wertvolle Steine im Mittelpunkt standen, doch in diesem Fall ein etwas anderer.
       von Edda Stahn 
 
 
 
In diesem Fall geht es um Chris Evert. 1978 brach sie auf dem Court der US Open in Flushing Meadow, New York  plötzlich das Match kurzzeitig ab, weil sie ihr geliebtes Diamantarmband verloren hatte. Das musste für die Suche kurz unterbrochen werden. 
 
Angesprochen auf den Vorfall prägte sie auf der anschließenden Pressekonferenz ganz nebenbei den Begriff, den wir heute alle kennen: „Tennis Bracelet“. Das Armband legte sie nie ab, nicht einmal auf dem Tennisplatz. Seitdem bezeichnet man die schmalen, mit Steinchen besetzten Armbänder als Tennisarmbänder. Die Steine werden hier nebeneinander in einer Reihe eingefasst.
 
Die Wurzeln liegen jedoch noch weiter entfernt. Bereits in den 1920er Jahren sagte man „Diamant-Linien-Armband“. Das war ein beliebtes Accessoire vor allem in der High Society. Seitdem hat sich das Design weiterentwickelt, doch erhalten ist bis heute das schlichte und elegante Aussehen.
 
Ein Tennisarmband mit möglichst vielen Diamanten gehört heute zum Muss der eleganten Frau, denn wie schon bei Chris Evert ist es ein Begleiter an jedem Tag und durch das ganze Jahr.
 
Beim Kauf spielen die 4Cs eine entscheidende Rolle: 
Carat (Gewicht), Color (Farbe), Clarity (Reinheit) und Cut (Schliffqualität).
Sie beeinflussen das Aussehen nicht unerheblich, den Preis des Armbands noch stärker.
 
Dieses Armband mit 64 Diamanten (3.6 ct.) kostet 12.800 Euro
 
Das Thema hat gerade Bucherer neu interpretiert. Die Stretchy Kollektion von Bucherer Fine Jewellery vereint feinstes Goldschmiedehandwerk mit hochkarätigen Diamanten und Farb-Edelsteine bei höchstem Tragekomfort.
Die verschlusslosen, flexiblen Armbänder gleiten mühelos über das Handgelenk und schmiegen sich leicht um den Unterarm – bei ihr oder bei ihm.
Zur Auswahl stehen monochrom strahlende Diamant- oder Farb-Edelsteinvarianten sowie Modelle mit intensivem Farbverlauf oder in elegant-dualer Farbkombination.

Unterschiede in Schliff sowie Karat akzentuieren die einzelnen Modelle, die in 18K Weiss-, Gelb- oder Roségold erhältlich sind. Die Stretchies sind sowohl einzeln oder auch zu mehreren kombiniert zu tragen.

Innovatives Design

Das Missgeschick wäre Chris Evert mit einem Stretchy von Bucherer Fine Jewellery nicht passiert. Denn es verfügt weder über einen Verschluss noch einen Anfang oder ein Ende. 
Das sorgt natürlich auch für ein absolut makelloses Design, das den hochkarätigen Steinen die Bühne überlässt. 
Darüber hinaus erlaubt die durchdachte Konstruktion das einfache Anlegen mit nur einer Hand. Aus diesem Grund ist es praktisch unmöglich, das exklusive Armband zu verlieren. 
Das macht die Stretchy-Bracelets zu perfekten Begleitern in jeder Lebenslage und besonders auch an warmen Tagen und auf Reisen – ob beim Sport, am Pool, beim Sightseeing oder beim Aperitif und anschließendem Dinner. 

Hochkarätige Steine und 18K Gold

Die Stretchies gibt es mit farblosen, schwarzen oder champagnerfarbenen Diamanten, mit Saphiren oder Tsavoriten in diversen Farbnuancen, etwa blau, rosa und grün oder bunt gemischt. 
 
Sowohl Farb- als auch Schliffqualität sind exquisit. Letzteres ist auch deshalb essentiell, um den komplexen Mechanismus des Armbandes nicht zu kompromittieren. 
 
Erhältlich sind Stretchies mit Edelsteinen in verschiedensten Schliffarten wie dem beliebten Brillantschliff aber auch Smaragd-, Marquise-, Herz-, Oval oder Multi-Shape-Schliff. 
Die besondere Herausforderung: alle Steine müssen absolut identisch sein, nur eine minimale Toleranz aufweisen, um das makellose Design zu gewährleisten. 
 
Die Stretchy-Bracelets sind in unterschiedlichen Längen und Karat-Grössen erhältlich. 
Fassung und Konstruktion bestehen aus 18K Gold. 
 






 


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