Erstmals in einem Ferrari kommt dabei ein E-Turbo zum Einsatz, bei dem zwischen Turbine und Verdichter ein Elektromotor sitzt.
Statt einem typischen V12 setzt Ferrari hier auf einen hochgezüchteten V6-Biturbo. Der Benziner leistet 900 PS, die Elektromotoren steuern weitere 300 PS bei.
Geschaltet wird im Nachfolger des LaFerrari über ein Doppelkupplungsgetriebe mit acht Gängen, das wurde für diesen Wagen direkt aus der Formel 1 übernommen.
Der 4,84 Meter lange und 1,14 Meter flache Ferrari F 80 hat mit seiner Kohlefaser-Karosserie ein Leergewicht von nur 1.525 Kilogramm.
Unter der von der Luft- und Raumfahrt inspiriertem Design des Allradlers stecken fortschrittliche Technologien, unter anderem ein aktives Federungssystem.
Der Bordcomputer verteilt das Drehmoment je nach Kurvenlage unterschiedlich auf die Vorderräder. Das unterstützt gezielt die Einlenkbewegungen und stabilisiert in schnell gefahrenen Kurven.
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Das Lenkrad ist etwas kleiner als im LaFerrari, das verbessert die Sicht des Fahrers. |
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