Exakt 1.079 PS und 1.100 Newtonmeter Drehmoment verspricht Aston Martin für seinen neuen Supersportwagen Valhalla
Um diese enorme Leistung zu erreichen
kombinierten die britischen Ingenieure einen 828 PS starken und vier
Liter großen V8-Mittelmotor mit Biturbo-Aufladung (Basis: Mercedes-AMG GT Black Series) und gleich drei Elektromotoren. Gespeist von einem ordentlich dimensionierten Akku steuern sie weitere 251 PS dazu.
Zwei
E-Motoren treiben die Vorderachse an, ihr dritter Kollege sitzt in
einem völlig neuen Acht-Gang-Doppelkupplungsgetriebe, das die
Antriebskraft des V8 blitzschnell bei jedem Gangwechsel auf die
Hinterachse weiterleitet.
Einen Rückwärtsgang gibt es nicht. Diese Aufgabe übernehmen die beiden vorderen E-Motoren.
So gestärkt spurtet das aerodynamische Meisterstück auf Wunsch von 0 auf 100 in 2,5 Sekunden.
So gestärkt spurtet das aerodynamische Meisterstück auf Wunsch von 0 auf 100 in 2,5 Sekunden.
Die Höchstgeschwindigkeit ist auf 350 km/h begrenzt.
Sonst wären locker über 400 km/h drin.
Bis zu 14 Kilometer soll der Plug-in-Hybrid mit dem Carbon-Monocoque auch rein elektrisch zurücklegen können.
Bis zu 14 Kilometer soll der Plug-in-Hybrid mit dem Carbon-Monocoque auch rein elektrisch zurücklegen können.
Dann ist er allerdings nur noch maximal 140 km/h schnell.
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alle Fotos: Aston Martin Lagonda |
Der
Valhalla ist im Prinzip kein neues Auto, schon vor fünf Jahren wurde er
2019 erstmals auf dem damals noch zu Elite gehörenden Genfer Autosalon
gezeigt.
Technische Hilfe gab es vom Formel 1 Team Red Bull Racing und deren Chef-Aerodynamiker Adrian Newey.
Nun
ist er also komplett fertig, im späten Frühjahr begann die Produktion
des 4,73 Meter langen und 2,01 Meter breiten Supersportwagen.
Dank Carbon-Monocoque ist dieser Plug-in-Hybridsportler ultraleicht, das Fahrzeuggewicht beträgt 1.655
Kilo, das ist vergleichsweise sehr wenig.
Wer einen haben will: mindesens eine Million Euro sollte er schon auf dem Konto haben!
Denn zusätzlich bietet die Spezialabteilung „Q by Aston Martin“ nahezu unbegrenzte Möglichkeiten zur Individualisierung und ganz besondere Wünsche.
Hydraulikzylinder heben den Heckflügel im Race-Modus um 255 Millimeter an, auch der mechanische Frontflügel verstellt sich dann automatisch.
Beim Bremsen wiederum wird der Heckspoiler in erster Linie als Luftbremse eingesetzt.
Das
Torque Vectoring an der Vorder- und das elektronische Differenzial an
der Hinterachse sind ebenfalls Garanten für extrem hohe Fahrdynamik.
999 Valhalla werden gebaut.
999 Valhalla werden gebaut.
Die ersten Fahrzeuge sollen im zweiten Halbjahr 2025 ausgeliefert werden.
Nur im so genannten Race-Modus fährt der Flügel am Heck hydraulisch um 25.5 Zentimeter aus. In den übrigen drei Fahrmodi bleibt er unten.
Vierflutige Abgasanlage mit zwei sichtbaren und zwei in den
Diffusor integrierten Endrohren.
Die Lufthutze auf dem Dach erinnert an den Motorsport. Auch hier dient sie dazu, kühlende Luft in den Motor,
den Luft-Luft-Ladekühler und Kühlkanal für den Motorraum zu leiten.
Imposanter Anblick bei jedem Ein- und Aussteigen: Die Flügeltüren des Aston Martin Valhalla sehen spektakulär
aus.
Doch das ist wohl den meisten Besitzern völlig egal, sie
erfreuen sich eher an den großen Öffnungen zur besseren Zugänglichkeit
zu den Sitzen.
Ein Cockpit wie in einem Formel-1-Rennwagen, die Pedale sind höher positioniert als der Fahrersitz.
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