Die Uhrenmanufaktur demonstriert mit drei exklusiven Monaco-Modellen wieder einmal eindrucksvoll die seit Jahrzehnten anhaltende tiefe Verbundenheit zum Motorsport. Von der Zeitmessung legendärer Rennen bis hin zur Partnerschaft mit
großen Rennteams.
Diese innige Verbundenheit zeigte und zeigt sich auch in den verschiedenen Uhren-Modellen, die nicht nur Motorsportbegeisterte tragen.
Wir stellen hier die drei neuen Monaco-Modelle vor.
Teil 1: Los geht es mit der Monaco Chronograph Stopwatch.
Sie wird nur 970 Mal gebaut und kostet rund 10.300 Euro.
Dieses Modell erinnert an die historischen Stoppuhren von Heuer im goldenen Zeitalter des Rennsports, den legendären 60er- und
70er-Jahren. Solche Modelle wurden damals von den Boxencrews eingesetzt.
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| Wie bei der Monaco No. 1 sitzt die Krone auf der linken Seite |
Im typisch quadratischen Monaco-Gehäuse (hier 39 mm) aus sandgestrahltem, schwarz DLC-beschichtetem Titan Grad 2 steckt ein
rundes, schwarzes Zifferblatt im Stil von Instrumenten mit weißen Beschriftungen.
An die Farbcodes klassischer Heuer-Zeitmesser erinnert die auffällige rote Minuterie gekonnt am
Rand.
Beste Ablesbarkeit garantieren tagsüber schwarze
Opalin-Hilfszifferblätter, weiße Zeiger und Indexe.
Nachts und im Dunklen überhaupt sind es blau leuchtende Superluminova auf den Zeigern und
Stundenmarkierungen.
Der zentraler Chronographenzeiger in Rot betont die Rennsport-Tradition erneut.
Das Datumsfenster befindet sich hier bei bei 6 Uhr.
Die Designer ließen sich beim Armband aus schwarzem, perforiertem Kalbsleder von den
klassischen Rennhandschuhen vergangener Tage inspirieren.
Durch den Sichtboden auf der Rückseite ist der Uhrenmotor gut zu sehen.
Das Caliber 11 basiert auf einem Sellita SW300 mit Dubois-Dépraz-Chronographenmodul.
Das Automatikwerk schlägt mit 28.800 Halbschwingungen pro Stunde (4 Hz).
Die Gangreserve beträgt 40 Stunden.
Diese Uhr ist wasserdicht bis 100 Meter.
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