James Bond war auch schon mal in einem Toyota unterwegs: der 2000 GT wurde dafür extra in ein Cabrio umgebaut
Zu seiner Zeit gehörte der 4,18 Meter lange Japaner zu den heißesten Fahrzeugen, denn die Kombination von 150 PS starkem Reihen-Sechszylinder und Leichtgewicht sorgte für beeindruckende Leistungswerte.
Kein Wunder, dass er jede Menge Weltrekorde und Rennerfolge packte.
Der nicht gerade große Verkaufserfolg lag hauptsächlich am Preis.
In den USA kostetet er damals 6.800 Dollar, deutlich mehr als ein Jaguar E-Type.
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„Double-Bubble“-Dachform: über Fahrer und Beifahrer ausgewölbte Dachpartien gibt es auch bei dem aktuellen Toyota Sportwagen, dem GR Supra |
Das erste Superauto aus Japan
Die Arbeit am Konzept für einen Gran Turismo begann 1964 kurz nach dem Großen Preis von Japan auf der Rennstrecke in Suzuka. Mit an Bord war Yamaha Motor, Projektleiter Shoichi Saito.
Der kleine Innenraum wurde konsquent fahrerorientiert konstruiert, alles lässt sich einfach bedienen, die Schaltung ist ebenso gut erreichbar wie die Sicht auf die diversen Instrumente.
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1966: Cabrio-Unikat für 007 in „Man lebt nur zweimal“ |
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1968: Rennlegende Caroll Shelby setzte gleich zwei 2000 GT im Motorsport ein. Genauer gesagt in der SCCA (Sports Car Club of America) in der C-Kategorie für Fahrzeuge aus der Serienproduktion. |
Verfolgungsszene aus dem James Bond Film „Man lebt nur zweimal“:
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