Künstler standen schon immer auf Rolls-Royce, auch Fred Astaire gehörte dazu

Es überrascht sicher nicht, dass Fred Astaire eine intensive Zuneigung zu Modellen von Rolls-Royce hatte. Für einen derart stilvollen und eleganten Mann gab es auch damals nichts anderes. Sein erster Rolls-Royce war ein schwarzer 20hp, auch "Baby Rolls" genannt.

 

Den hatte er 1928 in London gekauft, als er mit seiner Schwester in einem Musical auftrat, nahm ihn später mit über den großen Teich in die USA.
 
Als Astaire zur Hollywood-Ikone aufstieg, bekam sein Phantom ein teure Verjüngungskur. 
Mitte der 1930er-Jahre beauftragte er das Karosseriebauunternehmen J.S. Inskip Inc. (kurz: Inskip) in New York den Phantom 1 zu renovieren. 
Zu den Modifikationen gehörten unter anderem gebeizte Holzelemente in den Türen, spezielle Türgriffe oder auch Winker im Art-Deco-Stil.
 
Eine Spezialanfertigung von Louis Vuitton beherbergte Ablagen für wichtige Accessoires des Tanz-Perfektionisten: Hut und Fliege, Manschetten- und Kragenboxen, ein Tee-for-Two-Picknick-Set und natürlich Schuhe. 
 
Im Kofferraumdeckel ist Platz für Tennisschläger, Schießstöcke und Kricketschläger. 
Ein geheimes Schließfach enthält einen vollständigen Golfschlägersatz. 
Das alles ließ sich Fred Astaire etliche Dollars kosten.

Astaire behielt diesen Phantom bis 1950, weitere folgten später.

 




... so konnte Fred Astaire seinem Fahrer von hinten Anweisungen geben ...







 Hier ist der Wagen bei einer Oldtimer-Veranstaltung in San Marino zu sehen:


 

Dedicated to our english readers

From the Golden Age of Hollywood to the rise of hip-hop, over the last 100 years, music artists have used Phantom to project their identity and challenge convention. 
Their motor cars often became icons in their own right, with a lasting place in the history of modern music. 
 
Owned by legendary actor Fred Astaire until 1950, this ultra-formal vehicle exemplifies this aristocratic approach to motoring. 
The engine and chassis has a custom-ordered body by prestigious British coachbuilder Hooper. 
Astaire purchased the car in London in 1928 while performing in the musical Funny Face and shipped it back to America at the end of the show’s run.


 

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