Die Uhrenmanufaktur Armin Strom ist immer gut für etwas ganz besonderes in Sachen Zeit. Oft sie seine Werke limitiert, handveredelt, technisch wegweisend und damit entsprechend teuer. So wie in diesem Fall. Wer sie haben will, sollte mit rund 94.000 Euro rechnen. Beeilen sollte er sich auch, denn nur 15 werden gebaut.
In der Uhrmacherei ist dies eher eine Seltenheit, da hier nur ein immenser Arbeitsaufwand höchste konstruktive Genauigkeit mit sich bringt.
Das 43 Millimeter große Gehäuse besteht aus Roségold. Unter dem gewölbten Saphirglas ist ein dezentral angeordnetes Zifferblatt zusehen.
Das von Hand gefertigte Guilloché mit Sonnenstrahlmotiv entsteht
auf einer speziell dafür entwickelten Maschine. Jeder einzelne Strich bedarf höchster Präzision.
Der satinierte Ziffernring
mit feiner Kreisstruktur umrahmt dieses Muster und verleiht mehr Tiefe.
Zusammen mit dem anthrazitfarbenen Alcantara-Band wirkt die Uhr kraftvoll und zugleich zurückhaltend. Dieses Spiel der Gegensätze ist hier besonders fein umgesetzt worden.
Durch den Glasboden sind fein anglierte und polierte Brücken, schwarzpolierte Schrauben, Perlage und Kreisschliffe zu sehent. Die Gangreserve beträgt 48 Stunden.
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